Wieder was von mir in ROTOR

Von der DM heimgekommen und was liegt auf dem Tisch? Die aktuelle Ausgabe des ROTOR mit meinem Artikel über den ersten Teilwettbewerb zu DM F3C/N in Göttingen. Tatsächlich bin ich in dieser Ausgabe dann irgendwie sogar zweifach vertreten, da auch eines meiner alten Fotos vom Diabolo BE mit den rEVO-Blades nochmal als Aufhänger recycelt wurde. 🙂
Für mich war das die letzte Ausgabe des ROTOR, an der ich mitarbeiten durfte. Neue spannende Aufgaben liegen vor mir… Es war eine schöne und immer freundschaftliche Zusammenarbeit, die ich sehr geschätzt habe. Und egal, was ich in Zukunft auch mache, wird ROTOR sicher das führende Magazin für Helipiloten bleiben. Auch für die Fortführung der Berichterstattung von den Wettbewerben ist natürlich gesorgt. Ihr werdet also nichts von dem verpassen, was uns auf der DM so widerfährt. 🙂

Inpulse mit der mz-16 testgeflogen

Heute bin ich mit Maximilian auf den Flugplatz, um einen Test- und Trainingsflug mit dem Strike/Inpulse mit der mz-16 zu machen. In Anbetracht des starken Winds bin ich eigentlich ganz zufrieden, wie der gelaufen ist. Insgesamt komme ich mit dem Handling der mz-16 sehr gut zurecht und finde das Steuergefühl zusammen mit dem Axon einfach richtig gut. Maximilian hat trotz des Winds einen Flug mit seiner Skywing Slick gemacht. Die ist ja eigentlich ein Schaumflieger und damit nicht gerade prädestiniert für den starken Wind heute. Hat Maximilian aber nix ausgemacht. Super geflogen wie immer. 🙂

F3C-Strike und mz-16

Nachdem ich schon eine Weile den 3D-Strike mit der mz-16 geflogen habe, habe ich jetzt angefangen, auch die anderen Modelle rüberzunehmen. Den Anfang hat mal der F3C-Trainer gemacht, um mal zu testen, inwiefern mir das Stick-Feeling passt bzw. ob Dual-Rate/Expo und Pitchkurven, die ich einfach von der Futaba übernommen habe, bei Graupner auch passen. Bei sehr böigem Wind konnte ich zwei Flüge machen, in denen ich noch letzte Anpassungen vorgenommen habe. Jetzt fühlt sich das gut an. Auch meine neue Senderaufhängung für die mz-16 hatte heute ihren ersten Einsatz und funktioniert wie sie soll. 🙂

Software auf den aktuellen Stand bringen

Bei der Hitze heute hielt sich die Lust, auf den Flugplatz zu gehen stark in Grenzen. Da geht man lieber Eis essen und im Pool ne Runde schwimmen. Nichtsdestotrotz ging es nicht ganz ohne Modellbau: Ich habe mal die Software von Maximilian’s mz-16 und auch alle Empfänger auf den aktuellen Stand gebracht. 🙂

Das Schnupperfliegen in Grünstadt war ein Erfolg

Heute haben wir bei meinem Heimatverein in Grünstadt bei fast schon zu gutem Wetter (32 Grad und Sonne) ein Schnupperfliegen veranstaltet. Maximilian, ein weiterer Vereinskollege und ich haben mit den vielen Kindern (und auch einem der Väter) von 10 bis 16 Uhr (wobei es nachmittags vermutlich bedingt durch die Hitze und das gleichzeitig stattfindende Schwimmbadfest etwas ruhiger wurde) Lehrer-Schüler gemacht, so dass sie sich einen Eindruck von unserem Hobby verschaffen konnten. Für mich war es auch das erste Mal Lehrer-Schüler mit der mz-16 und der mz-12Pro. Das schnurlose Trainersystem funktioniert klasse. Und das ohne jedes weitere Zubehör. Einfach miteinander koppeln und los. Genial. 🙂
Nach den Flügen bekamen die stolzen Piloten dann noch einen „Pilotenschein“ von uns. Maximilian hat außerdem noch den einen oder anderen Showflug mit seinen beiden Slicks gemacht und auch ich habe einmal meinen 3D-Strike bewegt. Alle hatten ihren Spaß und es waren auch ein paar echte Talente dabei, die quasi auf Anhieb klarkamen, aber vorher noch nie eine Fernsteuerung in der Hand hatten. Ich denke mal, dass auch der eine oder andere jetzt Lunte gerochen hat und über kurz oder lang auf uns zukommt. Ein echt anstrengender, aber schöner Tag für alle Beteiligten. 🙂

Team D-Power/Graupner

Ich freue mich, Euch mitteilen zu dürfen, dass Maximilian und ich ab sofort dem D-Power-Team angehören und die Produkte der Firma Graupner einsetzen werden. Wir werden beide mit der mz-16 fliegen, die mit 16 Kanälen, Aluknüppeln und einer unheimlich umfangreichen Software keine Wünsche offen lässt. Zusätzlich haben wir noch eine mz-12Pro und eine mz-10 als Schülersender, da wir ja auch immer mal wieder Einsteiger in unser tolles Hobby reinschnuppern lassen. Vielen Dank für das Vertrauen. 🙂

Akkuschnellwechselsystem für die Funcub V1

Kommendes Wochenende findet bei uns auf dem Flugplatz ein Schnupperfliegen statt. Natürlich sind Maximilian und ich da auch mit am Start, um Lehrer-Schüler mit den Interessenten zu machen. Maximilian wird mit dem Skysurfer schulen und ich mit einer Funcub aus der ersten Generation. Bei letzterer ist aber die Akkuposition (zumindest in unserem Fall) so ungünstig unter der Tragfläche, dass man da echt schlecht hin kommt. Also habe ich mal wieder was gezeichnet, gesägt, gedruckt und eingeklebt. Und siehe da: jetzt kann ich den Akku von vorn mit der Schiene einlegen und einfach einschnappen lassen. Raus geht’s durch drücken der Sicherungslasche genauso einfach. 🙂

F3C-Trainingtag bei Björn Hempel

Gestern sind Maximilian (bei Insta: #maxxtremefly) und ich (jetzt auch bei Instagram – ich fasse es nicht: #rc_passion_de) zu Björn Hempel nach Schorndorf gefahren. Ich wolte dort zusammen mit Alex Hipp, Stefan Laruelle und Maxi Fuchs F3C trainieren. Maximilian wollte mit seinen beiden Slick in den Pausen fliegen. Sozusagen Win-Win. Das Wetter war soweit echt gut. Kein Regen und moderate Temperaturen. Aber: Wir hatten recht böigen Wind von links hinten. Naja: optimale Trainingsbedingungen eigentlich. Wer mit Wind kann, kann ja auch ohne. Und die Finger werden flott.
Die Zeit verging wie im Flug. Ich habe vier Flüge mit dem Strike/Inpulse gemacht und dabei hauptsächlich die Positionen im Schweben trainiert. Bei dem Wind war das echt anspruchsvoll. Hin und wieder ging es einfach wie mit dem Aufzug nach oben, dass man gar nicht schnell genug Pitch rausnehmen konnte. Lustig, lustig. Auch die Fahrtfiguren hat der Seitenwind mir teils ganz schön zerbröselt. In den Steigpassagen ging es einige Meter nach hinten, die ich dann versucht habe, in den Bögen wieder zu uns zurück „zu schummeln“. Ich muss einfach mehr bei solchen Bedingungen fliegen, um das Aussteuern gerade von Seitenwind zu verbessern. Und vielleicht einfach auch mal gucken, wie das andere machen. 😉 Zum Abreagieren habe ich zwischendrin auch einen Flug mit der 3D-Maschine gemacht. Im Moment macht mir das Rumbolzen auch wieder richtig Spaß. 🙂
Zum Glück hatten auch die anderen ihren Spaß mit dem Wind, so dass ich nicht komplett frustriert sein muss. Maxi Fuchs fliegt ja beim nächsten Wettbewerb Egglkofen nicht nur F3N, sondern auch mit einem SAB Genesis F3C Sport mitfliegen. Auch, wenn es gehässig klingt, macht es doch immer wieder Spaß, die 3D-Jungs bei ihren ersten kämpfenden Schritten in F3C zu sehen. Alles gar nicht so einfach, wie es aussieht. 😉 Aber Maxi kriegt das schon hin. 🙂 Björn ist ein echter Vielflieger (er 6, ich nur 4 Flüge), hat aber neben seinen Trainingsflügen auch noch Zeit gefunden, sich um den Grill zu kümmern, so dass wir nicht verhungern mussten. Natürlich gab es neben dem Fliegen auch jede Menge „Dummlabern“ und Spaß. Alles in allem ein echt schöner Tag, den wir auf jeden Fall wiederholen werden. 🙂

Freestyle-Time mit Maximilian

Heute war ich wieder mit Maximilian auf dem Platz. Ich hatte den Strike 7.1 3D dabei und damit zwei Akkus lang richtig meinen Spaß gehabt. Maximilian hat mal wieder seine Goldwing Slick durch die Luft geprügelt. Das arme Modell tut mir schon ein wenig leid, macht aber bisher alles klaglos mit. 🙂

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